Vom 14. Dezember 2015 bis zum 15. Dezember 2015 fand in Karlsruhe der 28. Bundesparteitag der CDU Deutschlands statt. Wir durften daran teilnehmen und den RCDS gemeinsam mit dem Bundesvorstand sowie Madina Assaeva und Cornelia Pielow aus Schleswig Holstein, Marcel Escher aus Bayern und einigen weiteren Helfern vertreten.

Unseren Stand auf dem Bundesparteitag teilten wir uns gemeinsam mit der Jungen Union, der Schülerunion und der Seniorenunion unter dem Motto „Die Familienbande – Politik und Werte, die Generationen verbinden“.

Der Parteitag11 stand natürlich ganz im Zeichen der Flüchtlingspolitik. So nahm eben diese einen großen Teil des Rechenschaftsberichts der Bundesvorsitzenden der CDU ein und in der anschließend verabschiedeten Karlsruher Erklärung machte sich die CDU die „vernünftige Ordnung und Steuerung von Migration“ zum Ziel ihrer Flüchtlingspolitik. Dieses Ziel unterstützt RCDS und brachte sich durch einen Redebetrag unseres Bundesvorsitzenden und gezielte hochschulpolitische Änderungsanträge ein.  Wir fordern Flüchtlinge früh in unser Bildungssystem zu integrieren, um gute Perspektiven bieten zu können. Die hohen deutschen Bildungsstandards dürfen dabei aber nicht gemindert werden. Spezifische Eignungstests sollen dies ermöglichen.

Auch an unserem Stand konnten wir unsere Inhalte vorstellen und im persönlichen Gespräch namhafte Politiker überzeugen. Besucht wurde der Stand unter anderem von Bildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Bundestagespräsident, Prof. Dr. Norbert Lammert.

In den am Dienstag folgenden Antragsberatungen wurden wichtige Forderungen festgesetzt wie etwa eine Impfpflicht oder die Aufnahme der Nationalhymne ins Grundgesetz. Mit selbiger und einem Grußwort der Bundesvorsitzenden endete der Bundesparteitag gegen 13 Uhr.